HELUKABEL Gruppe baut neuen Standort in Haan

Geballte Kompetenz rund um die elektrische Verbindungstechnik unter einem Dach

Helukabel's New Location in Haan, Germany

Die HELUKABEL Gruppe baut bis 2025 einen neuen Standort im nordrhein-westfälischen Haan.

Die HELUKABEL Gruppe schafft Platz für weiteres Wachstum: Der Spezialist für elektrische Verbindungstechnik errichtet einen neuen Standort im nordrhein-westfälischen Haan. Dieser wird ab 2025 nicht nur die bislang in Duisburg ansässige HELUKABEL-Niederlassung Rhein-Ruhr beherbergen, sondern auch die Tochtergesellschaften EKD Systems und Robotec-Systems.

Die EKD Systems GmbH ist auf die Entwicklung und Herstellung von Energieführungsketten aus Stahl, Edelstahl und Kunststoff spezialisiert und seit Anfang 2022 Teil der HELUKABEL Gruppe. Bereits im Jahr 2012 hatte HELUKABEL die Robotec-Systems GmbH übernommen, deren Kerngeschäft Schlauch- und Medienpakete für die Robotik sind. Am neuen Standort Haan sollen beide Tochtergesellschaften mit den HELUKABEL-Kollegen künftig unter einem Dach arbeiten. Da sich Kunden und Geschäftsbereiche an vielen Stellen ohnehin überschneiden, erhofft sich die Unternehmensgruppe von der Zusammenlegung erhebliche Synergieeffekte.

„Einerseits schaffen wir mit unserem Neubau zusätzliche Kapazitäten, um weiter wachsen zu können“, erklärt Andreas Hoppe, kaufmännischer Geschäftsführer von HELUKABEL. Ziel ist es, die Zahl von aktuell 70 Mitarbeitern vor Ort bis zum Jahr 2030 auf 150 zu steigern. „Andererseits sind wir damit in der Lage, unsere Kompetenzen noch besser zu bündeln, um unseren Kunden maßgeschneiderte und einsatzbereite Komplettlösungen rund um die elektrische Verbindungstechnik zu bieten.“

Die Stadt Haan konnte als Heimat für den gemeinsamen Neubau in vielerlei Hinsicht überzeugen, ergänzt Hoppe: „Die geografische Nähe zu unseren bisherigen Standorten ist ein großer Vorteil. Schließlich sitzen hier viele unserer Bestandskunden, und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen keinen längeren Arbeitsweg in Kauf nehmen. Aber auch die hervorragende Infrastruktur und die attraktive Lage inmitten der wirtschaftsstarken Metropolregion Rhein-Ruhr waren ein Argument.“

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